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Das letzte Einhorn

Das letzte Einhorn sucht seine entführten Artgenossen. Zeichentrickmär nach Peter S. Beagle.
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Originaltitel
The Last Unicorn
Dauer
92 Min.
Kinostart
21.10.1983
Genre
FSK
6
Produktionsland
USA

Cast & Crew

King Haggard
Alan Arkin
Schmendrick
Prince Lir
Mia Farrow
Unicorn/Amalthea
Tammy Grimes
Molly Grue
Robert Klein
The Butterfly
Mommy Fortuna

Redaktionskritik

Das letzte Einhorn sucht seine entführten Artgenossen. Zeichentrickmär nach Peter S. Beagle.
Im Zauberland der Fantasie lebt ein weißes Einhorn. Sein Reich ist die Welt der Poesie und der Wunder. Eine Welt, die der grausame König Haggard abgrundtief hasst. Der Schurke sendet einen roten Stier aus, der alle Einhörner ins Meer treiben soll. Als unser Einhorn von dem finsteren Plan erfährt, stürzt es aus dem Wald, um seine Artgenossen zu retten. Auf der Suche trifft es einen verschusselten Zauberer, die nette Frau Molly Grue und viele Fabelwesen, die ihm helfen wollen. Der Sieg des Wahren, Guten und Schönen über die Gewalt und das Böse – in diesem Falle eine rührselig verschnulzte Fantasy-Fabel mit allen Klischees.

Fazit

Viel Kitsch in eher mageren Bildern

Film-Bewertung

Die Götter müssen verrückt sein (ZA 1981)

Redaktion
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Traumhaft schön
Das letzte Einhorn ist eine wunderschöne (kitschige) Fantasy-Geschichte, die ein Kommentar auf das ganze Fantasy-Genre ist - Schein und Sein, Heldentum, wahre Liebe, Tragik und Schicksal. Da das Drehbuch ebenfalls von dem Buchautor Peter S. Beagle stammt, haben wir hier eine der seltenen, wirklich gelungenen und werkgetreuen Buchverfilmungen vor uns. Die japanische Optik (der Film wurde von Anime-erfahrenen Studios in Japan gezeichnet) ist ein wohltuender Kontrast zu dem Einerlei der Disney-Cartoons. Die Musik von America ist süßlich-poetisch und geht leicht ins Ohr. Sehr gelungen: statt die Lieder selbst neu zu vertonen, wurden die Übersetzungen der Liedtexte, wo sie die Gedanken der Hauptfiguren darstellen, von den jeweiligen Synchronsprechern gesprochen. Einer der bezauberndsten Filme die es je gegeben hat und einer der so eine Bewertung nicht verdient, wirklich eine Frechheit!
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Warum ist dieser Film nur so beliebt?
Hier kann man bestenfalls von mittelmäßigen Zeichenstil sprechen. Der Film verhebt sich an seiner poetischen Vorlage. Allein die kitschige Illustration ist zum würgen. Ein stolzes und starkes Fabelwesen wirkt wie aus der Fantasy-Barbie-Kollektion. Animationstechnisch bleiben die Macher meilenweit hinter dem offensichtlichen Vorbild Disney zurück! Das beste am Film ist der Sound von America und Christopher Lee's Synchronisation.
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Unschuldig
Das Zeichentrickmärchen besitzt den Charme vieler Anime´-Filme, was dem Filmgenuß keinen Abbruch tut: die Farben sind satt, die Musik unsterblich schön und die Charaktäre fesseln bis zum Schluß. Die Unschuld des Einhorns ist so gut getroffen, das man zusammen mit ihr leiden möchte. Wegen einiger unschönen Passagen nicht gerade für Kinder geeignet, aber gemessen an anderen Filmen, die nach der Schule über den Sendern laufen, eine seltene Perle echter Unterhaltung.
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