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Manta statt Werder Bremen: Filmpremiere von Til Schweiger beschert Clemens Fritz einen Abstecher auf den roten Teppich

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Clemens Fritz, Leiter Profifußball und Scouting bei Werder Bremen, begleitete seine Frau Alena Gerber zur Premiere ihres neuen Films „Manta, Manta – Zwoter Teil“.
Clemens Fritz, Leiter Profifußball und Scouting bei Werder Bremen, begleitete seine Frau Alena Gerber zur Premiere ihres neuen Films „Manta, Manta – Zwoter Teil“. © IMAGO / Future Image

Clemens Fritz auf dem roten Teppich: Der Funktionär des SV Werder Bremen hat die Premiere des Films „Manta, Manta – Zwoter Teil“ besucht. Seine Frau Alena Gerber spielt in der Autokomödie mit.

Bremen/Köln – So eine Länderspielpause bietet ja immer die Gelegenheit, mal etwas ganz anderes zu machen. Einen Kurzurlaub am Wochenende zum Beispiel. Oder den lange aufgeschobenen Besuch bei guten Freunden und Familie. Clemens Fritz, Leiter Profifußball und Scouting des SV Werder Bremen, hat sich dagegen auf ungewohntes Terrain begeben: auf den roten Teppich. Das hatte allerdings weniger mit fußballerischen Höchstleistungen zu tun, sondern mit der Arbeit seiner Frau. Alena Gerber ist unter anderem als Schauspielerin aktiv, die 33-Jährige ist ab Donnerstag im Kino in dem Film „Manta, Manta – Zwoter Teil“ zu sehen. Die Fortsetzung der 1990er-Jahre-Autokomödie feierte am Sonntag in Köln Premiere, Fritz stellte sich mit ins Blitzlichtgewitter.

Werder Bremens Clemens Fritz ist in doppelter Hinsicht Fan des Films „Manta, Manta“

„Ich war überrascht von dem ganzen Andrang, der da herrschte“, schilderte der 42-Jährige, der am Rhein unter anderem auf seinen früheren Nationalmannschaftskollegen Lukas Podolski traf. Im Mittelpunkt standen aber selbstverständlich die Hauptdarsteller des Films – neben dem gewohnt knallgelben Manta waren das Til Schweiger („Bertie“), Michael Kessler („Klausi“) und Tina Ruland („Uschi“). Zu Letzterer hat Clemens Fritz durchaus eine besondere Beziehung, wie Alena Gerber jüngst mit Blick auf die Dreharbeiten in einem Interview mit „Der Westen“ verraten hat: „Tina Ruland war früher die Traumfrau meines Mannes und er hat nur gesagt: ‚Jetzt liegt meine Frau mit Tina Ruland im Bikini am Baggersee, während ich hier im Büro sitze. Irgendwas läuft schief‘.“

Clemens Fritz darf also durchaus in doppelter Hinsicht als Fan des Kultfilms, über den sich bis heute die Geister scheiden, gesehen werden. Wie zur Bestätigung erklärte er am Dienstag: „Ich habe den ersten Teil ein paar Mal gesehen und sehr gerne geschaut.“ Die Fortsetzung scheint zudem gelungen zu sein. „Ich kann auch den zweiten Teil sehr empfehlen, er ist sehr unterhaltsam.“ Auf einen Spoiler verzichtete der Verantwortliche des SV Werder Bremen allerdings. Stattdessen erklärte er: „Ich verrate jetzt nichts. Geht ins Kino, schaut euch den Film an, es lohnt sich.“ (mbü)

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