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Der große Diktator

Mit der Hitler-Satire startet eine große Charlie-Chaplin-Filmreihe.
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Originaltitel
The Great Dictator
Dauer
1250 Min.
Kinostart
30.12.2004
Genre
FSK
6
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Dikrator Hynkel/Ein jüdischer Barbier
Hannah
Napaloni
Schultz
Herring
Garbitsch
Mr. Jaeckel

Redaktionskritik

Mit der Hitler-Satire startet eine große Charlie-Chaplin-Filmreihe.
Den Ersten Weltkrieg hat der jüdische Friseur Charlie (Chaplin) mit Gedächtnisverlust überlebt. Als er wieder aus dem Sanatorium kommt, hat Diktator Hynkel (ebenfalls Chaplin) das Land zu einem Polizeistaat mit Konzentrationslagern und Gettos für die jüdische Bevölkerung gemacht. Die Ähnlichkeit zwischen dem Friseur und dem Tyrannen soll am Ende zu überraschenden Entwicklungen führen… Hitler und Chaplin – fast die gleiche Statur, der gleiche Bart, mit vier Tagen Abstand im April 1889 geboren: „Er ist der Wahnsinnige, ich bin der Komiker“, sagte Chaplin, „aber es hätte ebenso gut anders kommen können.“

Fazit

Einzigartiges, entlarvendes Meisterwerk

Film-Bewertung

40 Tage und 40 Nächte (US 2002)

Redaktion
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Gesamt: 11
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Heil Hynkel
Das ist wohl Charlie Chaplins größter Film und außerdem die gelungenste Satire über den Nationalsozialismus. Der Plot ist so genial mit der Doppelrolle es Diktators Hynkel (die große Politik betreffend) und der jüdische Friseur im Ghetto (mit Bezug auf das Alltagsleben der kleinen Leute). Dabei ist fast nichts frei erfunden. Alles hatte sich so oder so ähnlich zugetragen. Angefangen von den Schützengräben des 1. Weltkrieges über die brennenden Häuser (Synagogen!?) bis hin zur namentlichen Verballhornung der Akteure: z.B. Benito Mussolini heißt Benzino Napoloni. Österreich heißt Osterlitsch und die Nazigranden erkennt man, wenn man ihre Namen hört: Feldmarschall Hering oder Dr. Gorbitsch (im Original klingt das nach ‘Abfall‘. Jüdische Konten werden eingefroren, die SA randaliert Geschäfte. Chaplin muss gut recherchiert haben. So hört man z.B. Details wie ‘es gibt Sägemehl im Brot (stimmt!). Hynkels Tanz mit dem Globus als Luftballon, der am Ende zerplatzt, ist legendär. Die Auslosung
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Nur wer nicht geliebt wird hasst.
Grandiose persiflage von Chaplin mit einer der beeindruckensten Reden der Filmgeschichte.
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Einfach schön!
Vielleicht der größte Film des besten Clowns der Filmgeschichte - da er durch Humor und zeitgemäße Tragik immer noch inspirierend wirkt. Filmisch ist an dem Stück nichts auszusetzen, aber ich frage mich bis heute, warum Adolf Hitler diesen Film seiner Zeit "als besonders empfehlenswert" eingestuft hat. Ob der "Große Dikator" Chaplin nicht verstanden hat...? Trotzdem: Muß man gesehen haben!
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