Barbara Schöneberger.

Barbara Schöneberger

Barbara Schöneberger.

Vorname
Barbara
Nachname
Schöneberger
Geburtstag
05.03.1974
Sternzeichen
Fische
Größe
173cm
Geburtsort
München

Kurzbiografie

Barbara Schöneberger wurde am 5. März 1974 in München geboren. Sie gilt als eine der beliebtesten Fernsehmoderatorinnen Deutschlands. Mit ihrer Sendung „Blondes Gift“ (2001 bis 2005) konnte sie sich vollends als eigenständige Moderatorin etablieren. Schöneberger moderierte diverse Galas und Liveshows und ist Co-Moderatorin der „NDR-Talkshow“. Seit 2007 hat sie sich auch als Sängerin einen Namen gemacht. Als Schauspielerin übernimmt sie hin und wieder kleinere Rollen in Film und Fernsehen. Mit ihrem Ehemann Maximilian von Schierstädt hat sie einen Sohn und eine Tochter.

Zur Person von Barbara Schöneberger

Die am 5. März 1974 in München geborene Fernsehmoderatorin und Sängerin Barbara Schöneberger wuchs als einzige Tochter von Hans und Annemarie Schöneberger in Gröbenzell bei München auf. Ihr Vater war Soloklarinettist. Das Abitur legte sie 1993 am Pestalozzi-Gymnasium in München ab. Ein Jahr später begann sie in Augsburg Soziologie, Kommunikationswissenschaft und Kunstgeschichte zu studieren. Zeitgleich arbeitete sie für eine Marketing-Agentur in München und hatte ihren ersten Fernsehauftritt. Nach zehn Semestern brach Barbara Schöneberger ihr Studium ab und widmete sich fortan ganz ihrer Karriere als Fernsehmoderatorin und später auch als Sängerin.
Barbara Schöneberger ist seit 2009 mit Maximilian von Schierstädt verheiratet und hat zwei Kinder. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin. Schöneberger engagiert sich für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei und moderierte mehrmals ehrenamtlich den „Dreamball“ der DKMS.

Werdegang von Barbara Schöneberger

Erste Erfahrungen vor der Kamera konnte Barbara Schöneberger bereits als Jugendliche sammeln, als sie für die Zeitschrift „Mädchen“ 1989 Hauptakteurin in einer Foto-Lovestory war. Ihren ersten Gastauftritt als Schauspielerin hatte sie in der Fernsehserie „Café Meineid“, die von 1990 bis 2003 im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt wurde. Als Assistentin von Elmar Hörig startete sie schließlich ihre regelmäßige Fernsehpräsenz in der Sendung „Bube, Dame, Hörig“ bei Sat.1. Dank einer lobenden öffentlichen Äußerung von Harald Schmidt folgte bereits ein Jahr später ihre erste eigene Sendung beim Sender DSF.
Der weitere Verlauf von Schönebergers Karriere hatte seine Höhen und Tiefen. Während die „Schöneberger Show“ als groß angesiedelte Abendsendung im ZDF mangels Einschaltquoten relativ schnell wieder abgesetzt wurde, war ihr Format „Blondes Gift“ aus den Jahren 2001 bis 2005 noch häufig in Wiederholungen zu sehen.
Als Schauspielerin trat sie mehrfach in kleinen Rollen in Film und Fernsehen auf. Außerdem war sie als Kolumnistin für diverse Magazine tätig. Sie hatte regelmäßig Gastauftritte in verschiedenen Talkshows und TV-Formaten und übernahm häufiger die Moderation von Galas und Veranstaltungen. Mit der „NDR-Talkshow“, die sie seit 2008 gemeinsam mit Hubertus Meyer-Burckhardt moderiert, ging für sie ein langgehegter Wunsch in Erfüllung.
Seit 2007 tritt Barbara Schöneberger auch erfolgreich als Sängerin auf. Sie veröffentlichte 2007, 2009, 2013 und 2018 jeweils ein Album und steht regelmäßig live auf der Bühne.

Größte Erfolge von Barbara Schöneberger

Barbara Schöneberger gehört zu den gefragtesten Moderatorinnen Deutschlands und wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. 2011 gewann Schöneberger im Prominenten-Special von „Wer wird Millionär?“ eine Million Euro zu Gunsten wohltätiger Zwecke. Als größten Erfolg in Schönebergers Karriere wertet man die Sendung „Blondes Gift“, die von 2001 bis 2005 unter anderem beim WDR und auf ProSieben lief. In einer Forsa-Umfrage aus dem Jahre 2014 ging Barbara Schöneberger als beliebteste weibliche TV-Moderatorin der Deutschen hervor. Sie erhielt 2015 das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr Engagement als Botschafterin des Hilfswerks terre des hommes. Im Jahr 2016 wurden ihr sowohl der Deutsche Fernsehpreis, als auch die Romy und die Goldene Henne verliehen.

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