Apfelkuchen
Dieser saftige Apfelkuchen mit Rührteig wird in der Springform gebacken und gelingt garantiert. Er schmeckt direkt aus dem Backofen ebenso gut wie am nächsten Tag.
Zutaten
12
Stück
Fett und Semmelbrösel für die Form
Gramm Gramm Äpfel (z. B. Boskop)
EL EL Zitronensaft
Für den Rührteig
Gramm Gramm Butter (weiche)
Gramm Gramm Zucker
Päckchen Päckchen Vanillezucker
Prise Prisen Salz
Eier
Gramm Gramm Mehl
TL TL Backpulver
Milliliter Milliliter Milch
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Zubereitung
- Eine Springform (26 cm Durchmesser) einfetten und mit Semmelbröseln ausstäuben. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Würfel schneiden. Die Apfelstücke sofort mit Zitronensaft beträufeln, damit sich das Fruchtfleisch nicht braun verfärbt. Vorsichtshalber kannst du die Apfelstücke noch mit einem nassen Küchenpapier bedecken. Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 160 Grad, Gas Stufe 2) vorheizen.
-
Für den Rührteig
- Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz mit den Schneebesen des Handrührgerätes cremig rühren. Eier einzeln unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und im Wechsel mit der Milch unter den Teig heben. Apfelstücke zum Teig geben und vermengen.
- Teig in die vorbereitete Springform geben und glattstreichen. Den Apfelkuchen im vorgeheizten Backofen ca. 45 Minuten backen. Ob der Apfelkuchen gut durchgebacken ist, erkennst du am besten, indem du kurz vor Ende der Backzeit eine Stäbchenprobe machst. Bleibt Teig an dem hineingesteckten Holzstäbchen haften, braucht der Kuchen noch ein paar Minuten länger im Ofen.
- Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Aus der Form lösen und nach Belieben mit Puderzucker bestäuben oder mit Hagelzucker bestreuen. Dazu schmeckt Schlagsahne.
Tipp Der Apfelkuchen schmeckt auch zwei Tage später noch gut. Du kannst ihn aber auch gut einfrieren. Verpacke die Kuchenstücke am besten einzeln. So lassen sie sich später portionsweise entnehmen und tauen schneller wieder auf.
Welche Apfelsorte eignet sich zum Backen?
Der beliebteste Apfel zum Backen ist der Boskop. Er schmeckt angenehm säuerlich und sein Fruchtfleisch ist mürbe. Auch der fein aromatische Elstar und der süßsäuerliche Jonagold entfalten sich gut im Apfelkuchen. Der Braeburn mit seinem festen Fruchtfleisch ist perfekt zum Backen. Ebenso der aromatische Cox Orange und der verwandte Holsteiner Cox eignen sich gut für Apfelkuchen.
Noch mehr Rezepte für Apfelkuchen
Die Auswahl für Rezepte zum Backen mit Äpfeln ist riesig. Je nachdem was für einen Teig du zubereiten möchtest und ob du den Kuchen in der Springform oder auf dem Backblech backen möchtest, stellen wir dir hier eine kleine Sammlung vor:
- Du liebst Streusel? Dann sind diese Rezepte etwas für dich: Apfelmuskuchen mit Streuseln, Apfel-Streusel-Kuchen vom Blech und Apfelkuchen mit Streuseln. Auch ein Apple Crumble mit Vanilleeis oder Schlagsahne dürfte dich begeistern.
- Perfekt für die große Runde ist unser Apfelkuchen vom Blech mit Rührteig. Ebenfalls vom Backblech, aber mit Hefeteig gebacken wird der Apfel-Schmandkuchen.
- Ein gedeckter Apfelkuchen lässt sich super vorbereiten. Die runde Form wird mit Mürbeteig ausgekleidet, die Füllung aus Apfelstücken hineingegeben und mit Mürbeteig bedeckt. Die Krönung für diesen Apfelkuchen ist ein aromatischer Zuckerguss mit Zitronensaft.
- Versunkener Apfelkuchen wird bei uns wie ein Marmorkuchen mit hellem und dunklem Rührteig gebacken.
