Die "Glückspost" interviewte den Kult-Rocker anlässlich seines 25-jährigen Bühnenjubiläums. Gölä lebt mit seiner Familie also weitgehend autark - und auch analog. Dafür hat er offenbar seine Gründe: "Alle starren nur noch auf ihre Handys. Das sehe ich an jeder Bushaltestelle, an der ich vorbeifahre", sagte der Rocker. "Alle leben in ihrem eigenen kleinen Universum, deswegen gibt es auch kaum mehr einen gesellschaftlichen Zusammenhalt, was zur Folge hat, dass wir alle immer einsamer werden."
Seine neunjährige und seine zehnjährige Tochter möchte Gölä so lange wie möglich beschützen. Beide haben daher auch noch kein Handy oder Smartphone: "Sie sollen in ihrer Entwicklung nicht durch dämliche Youtube- oder Tiktok-Videos beeinflusst werden. Was man in jungen Jahren erlebt, prägt einen fürs Leben", so Gölä. (sda)
