"Berlusconis Haus war ein Bordell": Ehemaliger Mailand-Präsident benutzte Frauen als Sklavinnen, als er seine berüchtigten wilden Partys veranstaltete

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"Berlusconis Haus war ein Bordell": Ehemaliger Mailand-Präsident benutzte Frauen als Sklavinnen, als er seine berüchtigten wilden Partys veranstaltete

Der dreimalige italienische Ministerpräsident und ehemaliger Präsident des AC Mailand, Silvio Berlusconi, ist trotz seines Alters immer wieder in Sexskandale verwickelt.

Der 85-Jährige steht vor Gericht, nachdem ihm vorgeworfen wird, Mädchen mit Bestechungsgeldern bestochen zu haben, damit sie über seine wilden "Bunga Bunga"-Partys, bei denen Frauen als "Sexsklavinnen" eingesetzt wurden, schweigen.

Berlusconi selbst hat die Partys immer als "unschuldige und elegante Angelegenheiten" bezeichnet. Zeugen haben jedoch von "wilden Orgien mit als Nonnen verkleideten weiblichen Gästen" gesprochen.

Einer der Zeugen sagte vor dem italienischen Gericht aus, dass "Berlusconis Haus ein Bordell war". Der ehemalige Ministerpräsident soll auch einmal mit einer minderjährigen marokkanischen Bauchtänzerin geschlafen haben.

VerfasserAnton Seitz
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